Residenzen

Das international und interdisziplinär ausgerichtete Residenzprogramm ist fester Bestandteil von HELLERAU und bietet Künstler:innen die Möglichkeit, eigene Arbeitsmethoden zu vertiefen und konzentriert Projekte zu entwickeln. Neben den Residenzapartments stehen Studios, Projekträume und der Kulturgarten hinter dem Festspielhaus zum Forschen, Proben und Experimentieren zur Verfügung. Zwischen den Residenzkünstler:innen bilden sich temporäre Communities, sie vernetzen sich mit anderen Künstler:innen im Haus, mit der regionalen Kunstszene und weiteren Kulturakteur:innen und sie begegnen einem interessierten Publikum in Open Studios, bei Showings und Workshops.

Ansprechpartnerin
Rosa Müller
T +49 351 264 62 34
mueller@hellerau.org 

Residenzaufenthalte sind Differenzerfahrungen: Künstler:innen geben sich im Abstand zu ihren lokalen Umgebungen in einer von ökonomischen Zwängen befreiten Zeit an einem bestimmten Ort einem Forschungsgegenstand hin. Diese Praxis der künstlerischen Produktion knüpft in HELLERAU bereits an den Gründungsgedanken an: Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts konzipierte Gartenstadt und das Festspielhaus Hellerau wurden als Antwort auf die Industrialisierung und die Veränderungen von Arbeits- und Lebensbedingungen gegründet, als gemeinsames Projekt von Industrie, Forschung und Kunst. Auch heute versteht sich HELLERAU – Europäische Zentrum der Künste als künstlerisches Labor der Gegenwart, das gesellschaftliche Transformationsprozesse in den Blick nimmt.

Das international und interdisziplinär ausgerichtete Residenzprogramm ist fester Bestandteil von HELLERAU und bietet Künstler:innen die Möglichkeit, eigene Arbeitsmethoden zu vertiefen und konzentriert Projekte zu entwickeln. Neben den Residenzapartments stehen Studios, Projekträume und der Kulturgarten hinter dem Festspielhaus zum Forschen, Proben und Experimentieren zur Verfügung. Zwischen den Residenzkünstler:innen bilden sich temporäre Communities, sie vernetzen sich mit anderen Künstler:innen im Haus, mit der regionalen Kunstszene und weiteren Kulturakteur:innen und sie begegnen einem interessierten Publikum in Open Studios, bei Showings und Workshops.

Im Zeitalter digitaler Transformationsprozesse wird in HELLERAU u.a. in Koproduktionen mit Ars Electronica, ZKM | Karlsruhe und MUTEK eine Plattform für künstlerische Forschung und Experiment etabliert: HYBRID. Hier setzen sich HYBRID-Residenzkünstler:innen kritisch mit digitalen Transformationsprozessen auseinander.

Auch mit Fragen zur Zukunft des Planeten Erde, der ökologischen Krise und des Verhältnisses des Menschen zur Umwelt beschäftigen sich aktuell zahlreiche Künstler:innen weltweit. Mit der „Artist-in-Garden-Residency: Environment“ bietet HELLERAU Raum und Zeit, diese Themen künstlerisch zu untersuchen.

HELLERAU geht verschiedene Partnerschaften für Residenzen ein und arbeitet an der stetigen Vernetzung von Kulturinstitutionen für Kulturproduzent:innen: In Kooperation mit Goethe-Institut, Institut Français, Conseil des arts et des lettres du Québec, Portraits, Les SUBS, POCHEN Biennale, Stiftung Kunst und Musik für Dresden, TANZPAKT Dresden und Musicboard Berlin u.a.

HELLERAU ist Mitglied im Arbeitskreis deutscher internationaler Residenzprogramme, in dem Vertreter:innen von rund 20 Kulturinstitutionen zusammenkommen, die in der Bundesrepublik ebenso wie im Ausland wirken.

Initiativbewerbungen können nur entsprechend freier Kapazitäten bearbeitet werden. Open Calls werden über unseren Newsletter kommuniziert.

Mit #TakeHeart setzt der Fonds Darstellende Künste im Rahmen von NEUSTART KULTUR – dem von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) finanzierten Rettungs- und Zukunftspaket für den Kultur- und Medienbereich – seine umfassenden Fördermaßnahmen fort. Ziel der neuen Programmlinien ist es, die Auswirkungen der Corona-Pandemie im Kulturbereich abzumildern, den Wiederbeginn kulturellen Lebens in Deutschland zu befördern, Künstler:innen Planungssicherheit und zugleich zukunftsweisende Perspektiven für die Entwicklung der Freien Darstellenden Künste zu ermöglichen. 

Die Residenzförderung schließt in an die bisherigen stipendienartigen Förderprogramme des Fonds an und richtet sich an selbstständig arbeitende Künstler:innen, Gruppen sowie Personen, die kuratierend in den Freien Darstellenden Künsten tätig sind. Ziel ist es, die für viele langjährig professionell arbeitenden Kunstschaffenden so wichtigen Verbindungen zu Tanz- und Theaterhäusern nachhaltig zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und für die Zukunft zu stärken. 

Überdies werden gezielt Absolvent:innen künstlerischer und kunstwissenschaftlicher Studiengänge mit Abschluss seit 2019 in den Blick genommen, deren Berufseinstieg durch die Pandemie erschwert ist, da diese in besonderem Maße auf die Etablierung von Verbindungen zu künstlerischen Produktionsorten und eine qualifizierende Begleitung durch diese zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn in den Freien Darstellenden Künsten angewiesen sind.  

Die #TakeHeart-Residenzförderung stellt daher all diese Verbindungen durch die Förderung von Residenzen in den Mittelpunkt und befördert ergebnisoffenes künstlerisches Arbeiten an rund 40 über die gesamte Bundesrepublik verteilten Produktionsorten, die in drei bundesweiten Netzwerken zusammengeschlossen sind. Dazu gehört das Bündnis internationaler Produktionshäuser. 

Weitere Infos: 

www.fonds-daku.de/residenzfoerderung

produktionshaeuser.de/takecareresidenzen

Die Residenzförderung ist ein Förderprogramm des Bündnisses internationaler Produktionshäuser e.V. im Rahmen des vom Fonds Darstellende Künste e.V. getragenen und durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderten Programms Neustart Kultur: #TakeHeart.

 

Der Fonds Darstellende Künste legt im Rahmen von NEUSTART KULTUR – das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanzierte Konjunkturpaket zu Erhalt und Stabilisierung der vielgestaltigen Freien Darstellenden Künste – das umfassende Maßnahmenpaket #TakeThat auf.

#TakeThat umfasst insgesamt 11 Programme, die sich an frei produzierende Künstler:innen/-gruppen aller Sparten sowie Produktionsorte und Festivals der Freien Szene in Deutschland richten. Dazu gehört auch #TakeCareResidenzen, das u.a. durch das Bündnis internationaler Produktionshäuser realisiert wird.

Darüber hinaus ergänzen die Programme AUTONOM und GLOBAL VILLAGES PROJECTS sowie die Konzeptionsförderung die Förderangebote des Fonds Darstellende Künste. Anträge für die ersten #TakeThat-Programme können ab dem 1. Oktober 2020 gestellt werden. Eine Übersicht aller Förderprogramme finden Sie hier.

Weitere Infos:

www.fonds-daku.de/takecareresidenzen

www.produktionshaeuser.de/takecareresidenzen

Gefördert durch das Bündnis internationaler Produktionshäuser e.V. im Rahmen des vom Fonds Darstellende Künste e.V. getragenen und durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderten Programms Neustart Kultur: #TakeThat.

Als einzige Institution deutschlandweit vergibt das Musicboard Berlin jährlich zusammen mit einer unabhängigen Jury Stipendien und Residenzen an Popmusiker:innen und Bands, die in Berlin leben und hier ihren Schaffensmittelpunkt haben.

Durch direkte Musiker:innenförderung soll insbesondere der Berliner Nachwuchs gefördert und die Innovationskraft der Berliner Musikschaffenden gewürdigt werden. Die Vergabe von Auslandsresidenzen durch das Musicboard Berlin treibt die weitere Internationalisierung der Berliner Popmusikszene voran und ermöglicht transkulturelle Koproduktionen und Vernetzung.

Bei den Förderentscheidungen wird in besonderem Maße darauf geachtet die Diversität der Berliner Musikszene abzubilden. Dabei legt das Musicboard und die Jury großen Wert auf Inklusion und ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis.

VORAUSSETZUNGEN

Das Musicboard fördert im Programm Stipendien & Residenzen ausschließlich Musiker:innen und Bands, die ihren Wohnort und Schaffensmittelpunkt in Berlin haben. Das meint im Fall von Bands, dass der überwiegende Teil ihrer Mitglieder in Berlin leben und hier ihren beruflichen Mittelpunkt haben. Das Herkunftsland spielt dabei keine Rolle. Bewerben können sich Popmusiker:innen, die durch besondere kreative Leistungen hervortreten und professionell arbeiten.

Unter Popmusik versteht das Musicboard alle Genres der populären Musik sowie genreübergreifende oder experimentelle Popmusik, die nicht klar den Sparten Klassik, Jazz oder Neue Musik zugeordnet werden kann.

Eine Übersicht der geförderten Stipendiat:innen der vergangenen Förderjahre findet sich hier.

WIE GESTALTEN SICH STIPENDIEN?

Ein Musicboard-Stipendium ist eine personenbezogene Förderung von Musiker:innen oder Bands, die sich mit einem zeitlich begrenzten musikalischen Vorhaben künstlerisch weiterentwickeln oder professionalisieren möchten.

Gefördert werden beispielsweise die künstlerische Arbeit an einem Thema oder die Vorbereitung und Durchführung von Projekten oder Produktionen, die sich ohne eine öffentliche Förderung nicht realisieren lassen, wie z.B. Album- und Videoproduktion, Promotion- und Marketingmaßnahmen, Songwriting-Phase, Entwicklung künstlerischer Kollaborationen und Ko-Produktionen, Konzertauftritte etc. Auch digitale Vorhaben sind förderfähig, ebenso die Deckung von im Projektzeitraum anfallenden Lebenshaltungskosten, wenn durch die Arbeit am Projekt anderes Einkommen, z.B. aus Konzerten, entfällt.

Die Höhe des Stipendiums ist nicht festgelegt und wird je nach Antrag und allgemeiner Antragslage empfohlen. Das Musicboard empfiehlt, dass sich die beantragte Fördersumme im Rahmen von 5.000 bis 10.000 Euro bewegt. Dem Antrag ist ein einfacher Finanzplan beizufügen, der die beantragte Höhe begründet.

Es ist möglich während des Stipendiums in Berlin oder an anderen Orten zu arbeiten. Im Rahmen des Stipendiums können selbst organisierte Auslandsaufenthalte durchgeführt werden. Im Antrag müssen gegebenenfalls Angaben zum gewünschten Aufenthaltsort während des Stipendiums gemacht werden.

2021 haben ausgewählte Stipendiat:innen des Musicboards erneut die Möglichkeit, zusätzlich zu ihrem Stipendium ein individuelles Musiker:innen und Band-Coaching mit Jovanka von Wilsdorf zu erhalten. Weitere Informationen dazu hier.

ANTRAGSVERFAHREN

Auswahlverfahren Die Stipendien und Residenzen werden durch die Musicboard Berlin GmbH vergeben und durch eine unabhängige Jury aus Berliner Popexpert:innen empfohlen. Die derzeitige Jury wurde 2020 auf drei Jahre berufen und setzt sich zusammen aus:
  • Julia Lorenz, Musikjournalistin, Autorin
  • Elia Rediger, Musiker, Kurator der Reihe ›Aus dem Hinterhalt‹, Deutsche Oper Berlin
  • Pamela Owusu-Brenyah, A&R, Musikberaterin, Kuratorin Pop-Kultur Festival
  • Sarah Farina, DJ, Produzentin
  • Katja Lucker, Geschäftsführerin Musicboard Berlin GmbH
Die Jury empfiehlt nach Qualität der Arbeit und Erfolgschancen des vorgestellten Vorhabens. Mit der Bekanntgabe der Stipendien und Residenzen ist ca. 4 bis 6 Wochen nach Antragsfrist zu rechnen. Es besteht kein Anspruch auf Förderung.
Bewerbungsunterlagen Folgende Bewerbungsunterlagen müssen für das Programm Stipendien & Residenzen ausschließlich online eingereicht werden:
  • Ausgefülltes Antragsformular
  • Darstellung der Motivation und des künstlerischen Vorhabens im Rahmen des Stipendiums/der Residenz Max. zwei A4-Seiten Text. Ggf. zu ergänzen mit Beschreibung von Projektpartner:innen und Bestätigungsschreiben der Zusammenarbeit. Bei Bewerbung auf eine Auslandsresidenz muss das Motivationsschreiben zwingend auf Englisch verfasst werden.
  • Künstlerischer Lebenslauf Inkl. Nachweise über Auftritte, Veröffentlichungen, die Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen o.Ä. (z.B. in Form von Weblinks, grafischen Belegen oder Screenshots). Bei Bewerbung auf eine Auslandsresidenz muss der künstlerische Lebenslauf zwingend auf Englisch verfasst werden.
  • Drei aussagekräftige Musikbeispiele Einzureichen als mp3-Upload
  • Kostenaufstellung Aus der die Höhe der gewünschten Fördersumme für das Stipendium hervorgeht. Entfällt bei Bewerbung für eine Residenz.
  • Scan der Meldebestätigung des Einwohnermeldeamtes oder des Personalausweises (Vorder- und Rückseite) aus der der Wohnort Berlin hervorgeht. Bei Bands bitte Meldebestätigung des antragstellenden Bandmitglieds uploaden.
  • Für Staatsangehörige aus Nicht-EU-Ländern: Scan des Passes inklusive der Blätter zu Aufenthaltstitel, Aufenthaltsdauer und erlaubter Tätigkeit. Bei Bands bitte Passkopie des antragstellenden Bandmitglieds uploaden.
Antragssprache Alle Antragsunterlagen können auf Deutsch oder Englisch eingereicht werden. Ausnahme: Motivationsschreiben und künstlerischer Lebenslauf für Auslandsresidenzen müssen zwingend auf Englisch verfasst werden.
Antragsfrist Die Antragsfrist für die erste Förderrunde Stipendien & Residenzen ist jedes Jahr auf den 1. März – Mitternacht (00:00 Uhr in der Nacht zum 2. März) terminiert. Die Bewerbungsunterlagen müssen ausschließlich online eingereicht werden. Die zweite Antragsfrist für weitere, ausgewählte Residenzen endet am 15. Juli 2021 – Mitternacht (00:00 Uhr in der Nacht zum 16. Juli 2021).
Ausschluss Mitglieder der Jury sowie Mitarbeiter:innen des Regierenden Bürgermeisters von Berlin oder der Musicboard Berlin GmbH und deren Angehörige sind von der Antragstellung ausgeschlossen.
Sonstige Hinweise Nur vollständige Unterlagen können bearbeitet bzw. berücksichtigt werden. Alle Angaben werden vertraulich behandelt und dienen ausschließlich Entscheidungs- bzw. Förderungszwecken.

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MEHR INFOS

 

Residenzkünstler:innen
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Alisa Hecke/Julian Rauter (DE) Performance 2019/20
Amy Bryce (GB) Komposition 2018/19
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Antje Schupp/ Beatrice Fleischlin/ Christoph Sepp Rufer/ Martin Gantenbein (DE/CH) Performance 2019/20
Bernadette La Hengst (DE) Musik 2020/21
Boglárka Börcsök (HU) Performance/ Video-Installation 2019/20
Born in Flamez (DE) Musik 2020/21
Caroline Beach (US) & Ernst Markus Stein (DE) TANZPAKT Dresden 2020
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Cindy Hammer (DE) & Joseph Hernandez (US) TANZPAKT Dresden 2020
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Isaac Spencer (US) & Franz Ehrenberg (DE) TANZPAKT Dresden 2020
Johanna Roggan / the guts company (DE) & Benjamin Schindler / zeitgebilde (DE) TANZPAKT Dresden 2020
Katja Erfurth (DE) TANZPAKT Dresden 2020
Katja Manjate (MOZ) & Anna Till (DE) Tanz/Performance 2019/20
Kirill Shirokov (RU) Komposition/Experimentelle Musik 2019/20
Lotte Mueller (DE) TANZPAKT Dresden 2020
Magdalena Weniger, KOMA Tanz&Performance (DE) Artist-in-Garden | Performance/ Tanz/ Gesang 2020/21
Maria Chiara de‘Nobili (IT) TANZPAKT Dresden 2020
Marie Guerin/ Anne Kropotkine (FR) Performance/ Klangkunst 2020/21
Mary Gelman (RUS) Dokumentarfotografie/Video 2019/20
Melih Kıraç (TR) Tanz/ Performance/ Installationen 2019/20
Nora Otte (DE) & David Le Thai (DE) TANZPAKT Dresden 2020
Paula Rosolen/Haptic Hide (DE) Neues Tanztheater/ Tanz/ Performance 2019/20
Pierre-Luc Lecours (CA) Musik/Medienkunst 2020/21
Rosalind Masson (GB/DE) & Florence Freitag (DE/F) TANZPAKT Dresden 2020
Tanja Krone (DE) Theater/Performance/Musik 2019/20
Tatiana Heumann (DE) Performance/Musik 2020/21
theatrale subversion (DE) Performance/Theater 2018/19
Uji Handoko Eko Saputro a.k.a Hahan (ID) Visual Artist 2019/20
Victoria Lomasko (RU) Wandmalerei 2019/20
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Ya-Wen Fu (TW) Medienkunst 2019/20
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